Neben Plácido Domingo wird Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust die Laudatio zur Rolle von König Juan Carlos im Übergang Spaniens von der Diktatur zur Demokratie halten.
König Juan Carlos wird als „der ungewöhnlichste König Europas“ geehrt und ist weiter nach Auffassung der Jury „der Repräsentant einer modernen Monarchie, die ihre Legitimation aus dem Vertrauen ihrer Bürger ableitet. Als unerschütterliche Integrationsfigur von Gerechtigkeit und Freiheit ist Juan Carlos ein demokratischer Leuchtturm für die Orientierung in einer globalisierten Welt.“
Der Deutsche Medienpreis ist in 15 Jahren zu einer internationalen Institution geworden. Seine Bedeutung leitet sich, so Preisstifter Karlheinz Kögel und Chef von Media Control, aus der Neutralität der Jury und des Preises ab und der Limitierung auf die Top 100-Gäste. Diese Auswahl, so Kögel: „ist eine über das Jahr gesammelte, subjektive Liste von Namen, die nach Auffassung von Media Control richtungsweisend und bedeutend ist.“
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