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Deutscher Medienpreis 2006 für Juan Carlos I., König von Spanien

Unter den Top 100 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur sind Verteidigungsminister Jung, Ministerpräsident Oettinger und Dr. Lothar Späth. Auch die beiden mächtigsten Medienfrauen Deutschlands, Friede Springer und Liz Mohn sowie der neue Bertelsmann-Chef Ostrowski kommen zu Ehren des Königs. Neben 24 Chefredakteuren der größten deutschen Zeitungen/Zeitschriften, u. a. Stefan Aust, Helmut Markwort, Kai Diekmann, Claus Strunz und Patricia Riekel sind unter den Gästen einflussreichreiche Wirtschaftsvertreter wie Dr. Middelhoff, Dr. Frenzel, Prof. Dr. Claassen und Rudolf Gröger.

König Juan Carlos wird als „der ungewöhnlichste König Europas“ geehrt und ist weiter nach Auffassung der Jury „der Repräsentant einer modernen Monarchie, die ihre Legitimation aus dem Vertrauen ihrer Bürger ableitet. Als unerschütterliche Integrationsfigur von Gerechtigkeit und Freiheit ist Juan Carlos ein demokratischer Leuchtturm für die Orientierung in einer globalisierten Welt.“

Der Deutsche Medienpreis ist in 15 Jahren zu einer internationalen Institution geworden. Seine Bedeutung leitet sich, so Preisstifter Karlheinz Kögel und Chef von Media Control, aus der Neutralität der Jury und des Preises ab und der Limitierung auf die Top 100-Gäste. Diese Auswahl, so Kögel, „ist eine über das Jahr gesammelte subjektive Liste von Namen, die nach Auffassung von Media Control richtungsweisend und bedeutend ist.“

 

 

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